Die Hand an der Wiege — Wolfgang Hohlbein
Die Hand an der Wiege — Wolfgang Hohlbein
Im Haus der Bartels herrscht Hochstimmung, hat Claire doch soeben ihr zweites Kind zur Welt gebracht. Da sie dennoch an ihrem Gartenhaus weiterarbeiten will, sucht sie ein Kindermädchen. Die junge Peyton, die wie eine Mischung aus Florence Nightingale und Mutter Teresa wirkt, bietet sich an und erhält den Job. Aber kaum daß das Kindermädchen sich im Haushalt unentbehrlich gemacht hat, kommt es zu immer neuen Zwischenfällen und kleinen Katastrophen. Mit jedem Tag lädt sich die Stimmung mehr auf — bis alle nur noch auf die große Explosion warten.
113 Seiten