Der Tag zieht den Jahrhundertweg — Tschingis Aitmatow

Der Tag zieht den Jahrhundertweg — Tschingis Aitmatow 

Eine klei­ne Trau­er­ka­ra­wa­ne zieht durch die Step­pe zum hei­li­gen Fried­hof. Für den Eisen­bah­ner Edi­ge, der sei­nen Freund beer­di­gen will, dau­ert die­se kur­ze Rei­se län­ger als ein Leben, weil sie eine Rei­se ins Inne­re, in die Geschich­te wird. Die alte kasa­chi­sche Legen­de vom unbe­wuss­ten Mut­ter­mord und eine inner­li­che mit ihr kor­re­spon­die­ren­de Anti-Uto­pie-Para­bel stel­len die Rück­erin­ne­rung Edi­ges in den Kon­text ver­gan­ge­ner und heu­ti­ger Menschheitsprobleme.

400 Sei­ten

Category:  Roman 

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