Irisches Tagebuch — Heinrich Böll

Irisches Tagebuch — Heinrich Böll 

Die­se Auf­zeich­nun­gen sind eine Hom­mage an das Land, in das Hein­rich Böll 1954 sei­ne erste wirk­li­che Aus­lands­rei­se unter­nahm und das ihm in den dar­auf­fol­gen­den Jah­ren mehr und mehr zur Wahl­hei­mat wur­de. »Das Geheim­nis die­ses Buches, des lie­bens­wer­te­sten Buches von Hein­rich Böll, ist, daß kaum ein Wort über die ver­zwick­te Öko­no­mie und die noch ver­zwick­te­re Geschich­te die­ses klei­nen Staa­tes gesagt wird und daß den­noch das gan­ze Irland in die­sem Tage­buch ein­ge­fan­gen zu sein scheint.« (Stutt­gar­ter Zeitung).

138 Sei­ten

Category:  Roman 

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