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“Die Erzählung um John Hansen ergibt sich aus einer zufälligen Begegnung des namenlosen Ich-Erzählers mit einem Oberförster in Jena, dessen Frau aus Husum stammt und nach dem elenden Tod ihres Vaters von dessen Eltern aufgenommen wurde.
Das Werk ist auf drei Zeitebenen angesiedelt. Es beginnt mit der kurz angedeuteten Gegenwart des Chronisten, der sich an eine Reise erinnert, die ihn „vor einigen Jahren“ nach Jena führte. Am Schluss der Novelle wird diese Ebene erneut erreicht, indem er beschließt, seine dort gewonnenen Freunde zu besuchen. Die ausgemalte Erinnerung an das Försterehepaar bildet die idyllische Rahmenhandlung für die umfangreiche Binnenerzählung um John Hansen, die etwa 30 bis 40 Jahre vor der Erzählgegenwart liegt.”
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