Unbürokratische Hilfe für unsere Erfurter Gastronomie

Unse­re tol­le Erfur­ter Gastro­no­mie macht unse­re Stadt so attrak­tiv und lebens­wert und ist ein wich­ti­ger Teil unse­rer hei­mi­schen Wirt­schaft. Gleich­zei­tig sind vie­le Gast­stät­ten durch die Coro­na­kri­se in eine schwie­ri­ge Situa­ti­on gera­ten. Auch wei­ter­hin wer­den durch die gel­ten­den und sinn­vol­len Regeln die gastro­no­mi­schen Betrie­be Umsatz­ein­bu­ße erlei­den. Die­se wirt­schaft­li­che Not­la­ge ist unver­schul­det und bedroht Exi­sten­zen von arbei­ten­den Men­schen. Daher hat unse­re Stadt beschlos­sen, dass wir die Gastro­no­mie finan­zi­ell entlasten.

Dies geschieht durch die Aus­set­zung der soge­nann­ten „Son­der­nut­zungs­ge­bühr für die Außen­ga­stro­no­mie“. Die­se Gebühr zahlt bei­spiels­wei­se ein Restau­rant wenn es einen öffent­li­chen Platz nutzt um dort Gäste zu bewir­ten. Die­se Maß­nah­me unse­rer Stadt Erfurt schlägt 2 Flie­gen auf einen Streich. Sie ent­la­stet Gastro­no­men finan­zi­ell und das Essen an der fri­schen Luft ist in der der­zei­ti­gen Situa­ti­on bes­ser, als das Essen in geschlos­se­nen Räumen.

von Dr. Hol­ger Pop­pen­hä­ger
SPD-Stadt­rat in Erfurt und ehe­ma­li­ger Innen­mi­ni­ster Thüringens